Archiv der Kategorie: Bezirk II

Antrag: Ausweisung der Fahrradwege an der Düsseldorfer Straße nur in Fahrtrichtung

Sehr geehrter Herr Bast,

ich möchte Sie freundlich bitten, nachfolgend angeführten Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung für den Bezirk II zu setzen:

Die Fahrradwege an der Düsseldorfer Straße von der Stadtgrenze zu Langenfeld bis zum Kreisverkehr Berliner Platz werden nur in Fahrtrichtung ausgewiesen. Somit entfällt vor allem das Radfahren in entgegengesetzter Richtung auf dem linken Fuß- und Fahrradweg in Richtung Opladener Innenstadt.

Begründung:

Zurzeit ist es scheinbar möglich, auf dem linken Fuß- und Radweg von der Langenfelder Stadtgrenze in entgegengesetzter Richtung bis zum Kreisverkehr Berliner Platz zu fahren.  Dies wird durch Beschilderung (Ecke Hardter Straße/Düsseldorfer Straße), durch Aufzeichnung auf dem Fahrradweg (Ecke Im kalkfeld/Düsseldorfer Straße) und durch Ampelzeichen (Ecke Sandstraße/Düsseldorfer Straße) deutlich.

Da auf beiden Seiten der Düsseldorfer Straße Fahrradwege vorhanden sind, ist nicht einsichtig, warum diese Fahrradwege nicht ausschließlich in Fahrtrichtung befahren werden sollen.

Zu bedenken ist auch, dass ein Fahren in entgegengesetzter Richtung vor allem auf dem Teilstück von der Ecke Sandstraße bis zur Wupperbrücke aufgrund des recht schmalen Fuß- und Fahrradweges links in Richtung Innenstadt für Fußgänger und Fahrradfahrer gefährlich ist.

F. Busch, Bezirksvertreter

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Eingeordnet unter Bezirk II, Kommunalpolitik, Leverkusen, Opladen

Antrag: Aschenbecher an Abfallbehältern

Sehr geehrter Herr Bast,

ich möchte Sie freundlich bitten, nachfolgend angeführten Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung für den Bezirk II zu setzen:

An zentralen Stellen des Stadtbezirks II, vor allem an Bushaltestellen und der Opladener Fußgängerzone, werden Abfallbehälter mit so genannten Straßen-Aschern ausgestattet, damit eine ordnungsgemäße Entsorgung von Zigaretten ermöglicht wird. Alle neu aufzustellende Abfallbehälter werden grundsätzlich mit Zigaretteneinwurffach installiert.

Begründung:

Die im Stadtgebiet des Bezirks II aufgestellten Abfallbehälter sind nicht mit Aschenbechern ausgestattet. Von daher werden Zigarettenkippen teilweise auf der Halterung der Abfallbehälter deponiert. Dieses im Stadtgebiet zu beobachtende Verhalten zeigt, dass viele Bürger ihre Zigarettenkippen nicht achtlos auf den Boden werfen wollen, aber oftmals keine Möglichkeit finden, die Zigarettenkippen ordnungsgemäß zu entsorgen.

Werden Kippen achtlos auf dem Boden entsorgt, bedeutet dies einmal eine Umweltverschmutzung, weil Zigarettenkippen nicht verrotten und der Umwelt deshalb lange erhalten bleiben. Andererseits wird das Straßenbild verunstaltet und es erfordert einen hohen Zeitaufwand für Reinigungsmitarbeiter der Stadt, die Kippen zu beseitigen.

F. Busch, Bezirksvertreter

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Eingeordnet unter Bezirk II, Kommunalpolitik, Leverkusen, Opladen

Antrag: Sanierung des Bolzplatzes an der Opladener Wiembachallee

Sehr geehrter Herr Bast,

ich möchte Sie freundlich bitten, nachfolgend angeführten Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung für den Bezirk II zu setzen:

Der Bezirk II beteiligt sich aus Mitteln des Bezirkshaushaltes an der Bodensanierung des Bolzplatzes, der sich hinter den Gebäuden der ehemaligen Rat-Deycks-Schule, jetzt Gebäude der geplanten Ganztagsschule der Theodor-Heuss-Realschule, in der Wiembachallee befindet.

Die Stadt soll weiterhin prüfen, ob der Bolzplatz nach Ende der Ganztagsbetreuung  am Nachmittag und an den Wochenenden für Kinder und Jugendliche zum Fußballspielen geöffnet werden kann.

Begründung:

In unmittelbarer Nähe zur Rehbockanlage/Wupperwiese befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Rat-Deycks-Schule ein Bolzplatz, der aufgrund der mangelhaften Bodenbeschaffenheit augenblicklich nicht zum Fußballspielen genutzt werden kann. Der Bolzplatz ist aufwendig eingezäunt worden und besitzt teure Tore. Hin- und wieder klettern Kinder über den Zaun und spielen Fußball, was in Anbetracht der vielen Steine aber wenig Spaß bereitet.

Da es heutzutage nur wenige Plätze für Kinder und Jugendliche gibt, um in ihrer Freizeit ohne Mitgliedschaft in einem Verein Fußball spielen zu können, sollte der Bolzplatz zunächst probeweise auch an Nachmittagen nach Ende der Ganztagsbetreuung und an Wochenenden offen zugänglich sein

F. Busch, Bezirksvertreter

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Kein Bau einer Autobahnraststätte im Bürgerbusch!

Eine klare Absage erteilt der Opladener Bezirksvertreter Friedrich Busch den Vorstellungen Burscheider Kommunalpolitiker, die neu zu bauende Autobahnraststätte statt auf Burscheider Gebiet jetzt auf dem Areal des Bürgerbusches in Leverkusen zu errichten.

Busch rät den Burscheider Kommunalpolitikern, sich erst einmal mit den Gegebenheiten des Bürgerbusches ernsthaft zu beschäftigen, bevor solch ein Vorschlag öffentlich geäußert wird:

Der Bürgerbusch ist nach Auffassung von Busch für die Leverkusener Bevölkerung unverzichtbar und unantastbar. Er ist mit seinen ca. 300 Hektar das größte zusammenhängende Waldgebiet in Leverkusen und ist zum größten Teil Landschaftsschutzgebiet. Von daher sind die Nutzungsmöglichkeiten außerhalb der Wald- und Forstwirtschaft begrenzt. Der Wald als die „grüne Lunge Leverkusens“ wird von zahlreichen Menschen als wichtiges Naherholungsgebiet genutzt.

Aus ökologischen Gründen ist es unvorstellbar, dass auf jeder Autobahnseite im Bürgerbusch je 160 PKW- und 100 LKW-Standplätze errichtet werden könnten.

Trotz des nach dem Sankt-Florian-Prinzip geäußerten Versuchs, den Bau der ungeliebten Raststätte auf Burscheider Gebiet zu verhindern und stattdessen den Leverkusener Bürgerbusch dafür ins Spiel zu bringen,  rät Busch den Leverkusener Kommunalpolitikern zur Gelassenheit.

„Die Wogen der Erregung kochen scheinbar in unserer Nachbarstadt hoch, zumal die Kommunalwahl Ende August vor der Türe steht“, so Busch. „Die Burscheider müssen erkennen, dass der Bürgerbusch keine Alternative für den Standort Oberlandscheid/Geilenbach darstellt. Die Burscheider sollten bessere Wege beschreiten, wenn sie das Projekt Raststättenbau verhindern wollen.“

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Schluss mit dem Öffnungszeiten-Wirrwarr in der Opladener Fußgängerzone

Unterschiedliche Öffnungszeiten am Samstag sind Attraktivitätsbremse in der Opladener Fußgängerzone

Woolworth überrascht jetzt mit langen Öffnungszeiten

Mit der bevorstehenden Eröffnung des ECE im Frühjahr 2010 kommt Bewegung in die anderen Stadtteile Leverkusens. Händler und Kommunalpolitiker machen sich Gedanken, wie einem Abwandern von Käufern nach Wiesdorf zu begegnen ist.

In zahlreichen Gesprächen mit Bürgern  haben sich Opladener bei Bezirksvertreter Friedrich Busch über die unterschiedlichen Schließzeiten der Geschäfte in der Opladener Fußgängerzone beschwert. Besonders die gänzlich unterschiedlichen Schließzeiten an Samstagen verunsichern die Kunden.

In diesem Zusammenhang macht  Friedrich Busch auf das veränderte Kaufverhalten am Samstag aufmerksam und verweist z.B. auf eine Aussage des Arbeitskreises Einzelhandel der Stadt Hilden. „Der Kundenlauf beginnt mittlerweile vor allem samstags erst um 11 oder 12 Uhr. Um 16 Uhr zu schließen ist deshalb falsch. Da sind noch viele unterwegs. Das liegt auch daran, dass Städte wie Düsseldorf (Langenfeld und Köln) länger geöffnet haben.“ (NRZ v. 28.3.09).

Beispiel Opladen:

Das Reisebüro Herweg und Hussel schließen um 14:00 Uhr. Das Schuhhaus Deichmann, der DM-Markt und die Bücherei Middelhauve schließen um 15:00 Uhr, um 16:00 Uhr ist bei Tschibo Ladenschluss, um 17:00 gibt’s dann bei der Bäckerei Merzenich nichts mehr zu kaufen und letztendlich um 18:00 Uhr schließen die beiden Modegeschäfte von B4 in der Fußgängerzone.

Ab Juli dann die große Überraschung: Woolworth schließt am Samstag tatsächlich erst um 20:00 Uhr!! Grundsätzlich hat Woolworth neue Öffnungszeiten, nämlich montags bis samstags von 9:00 bis 20:00 Uhr. Die neuen Öffnungszeiten basieren auf der Grundlage des Sanierungskonzeptes, das die neu ins Leben gerufene „Deutsche Woolworth GmbH“ eingeführt hat.

Angesichts der unübersichtlichen Schließzeiten fordert die FDP-Bezirksvertretung die AGO auf, sich mit den Händlern an einen Tisch zu setzen, um eine einvernehmliche Lösung des angesprochenen Problems zu erzielen.

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Das „Aus“ des Weinfestes in Opladen – Keine Überraschung!

Wie am Wochenende bekannt geworden ist, ist das Weinfest in der Opladener Fußgängerzone von der AGO kurzfristig abgesagt worden.

Für den Opladener Bezirksvertreter Friedrich Busch keine Überraschung. Nach dem Weinfest im letzten Jahr hatte Busch die Öffentlichkeit schon über die Unzufriedenheit der Winzer informiert. Die Winzer hatten bemängelt, dass die einzelnen Stände zu weit auseinander gestanden hätten und dadurch keine Atmosphäre entstanden wäre.

In einem Krisengespräch im letzten Jahr war dann angedacht worden, im Fußgängerteil der Goethestraße das Weinfest abzuhalten. Dies scheint in diesem Jahr nicht realisierbar gewesen zu sein.

Nach Auffassung von Busch hat ein Weinfest in Opladen durchaus seine Berechtigung. Als Ausweichstandort schlägt er zukünftig den Opladener Marktplatz vor, der zur Hälfte für die Weinstände, die andre Hälfte als Parkfläche genutzt werden sollte. Weiterhin schlägt Busch vor, im Zusammenhang mit einem Weinfest auch einen Reisemarkt durchzuführen. Busch knüpft an die positiven Erfahrungen an, die mit der Präsentation von deutschen Reisegebieten in der Fußgängerzone vor einigen Monaten zu beobachten waren.

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Eingeordnet unter Bezirk II, Kommunalpolitik, Leverkusen, Opladen

Rehbockanlage/Wupperwiese – Stadt muss noch Hausaufgaben erledigen

Im Opladener Norden soll die Rehbockanlage/Wupperwiese zu einem attraktiven Naherholungsgebiet ausgebaut werden. Grundlage ist das Regionale 2010 Projekt „:WupperWandel – Eine Flusslandschaft blüht auf!“

Als Bezirksvertreter verfolgt der Opladener Friedrich Busch dieses Projekt.

Nach Auffassung von Busch steht dieses Projekt leider ganz im Schatten der Bahnstadt Opladen. Zu unrecht, wie er meint, denn jetzt werden die Grundlagen gelegt für ein Naherholungsgebiet, von dem nachfolgende Generationen profitieren können.
Über 1 Millionen Euro könnten in diese Maßnahme fließen. Von daher muss die Öffentlichkeit aktiv über das Projekt informiert und beteiligt werden.

Nach einer Mitteilung der Stadtverwaltung an die Kommunalpolitiker sind jetzt Probleme aufgetaucht, weil die Bezirksregierung die Brückprojekte nicht mehr bezuschussen will. Busch hat sich jetzt bei der Bezirksregierung erkundigt und erfreuliche Mitteilungen erhalten: Die Stadt muss noch Hausaufgaben erledigen, indem sie nachweist, inwiefern die Brücken in das Maßnahmepaket „Wupperwandel“ passen. Nach Erledigung der Hausaufgaben kann dann  sogar nach den Sommerferien die Bewilligung von Seiten der Bezirksregierung ausgesprochen werden.

Nach Auffassung von Busch lässt sich vor allem die Sanierung der Himmelsleiter in Höhe von geplanten 165 000 Euro gut mit dem Projekt begründen. Im Projektdossier, Stand Januar 2009,  wird zur Himmelsleiter folgendes ausgeführt: „So bildet die Treppenanlage „Himmelsleiter“ eine spannende axiale Verbindung zwischen der Tal- und Höhenlage.“ Unübersehbar auch der jetzige Sanierungsbedarf der Treppenanlage. Busch hatte seinerzeit die Öffentlichkeit darüber informiert, dass die Stadtverwaltung die Himmelsleiter abreißen wollte. Es brach ein Sturm der Entrüstung über die Stadtpläne aus und die Himmelsleiter wurde dann notdürftig saniert.

Weitere Brücken im Rahmen des Projektes:
Brücke über den Weiher – 50 000 Euro,
Erneuerung kleine Wupperbrücke unterhalb der Himmelsleiter 300 000 Euro.

Im Zusammenhang mit dem Thema Rehbockanlage/Wupperwiese bedauert Busch, dass es die Bezirksvertretung II nicht für wichtig gehalten hat, sich mit seinem Antrag zu befassen, über Regelungen für dieses Gebiet zu diskutieren.

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Eingeordnet unter Bezirk II, Himmelsleiter, Kommunalpolitik, Leverkusen, Opladen, Projekt 2010, Stadtplanung, WupperWandel

Stadt bekommt Vermüllung der Opladener Wupperwiesen/Rehbockanlage nicht in den Griff

P1011465Seit langem ist dem Opladener Bezirksvertreter Friedrich Busch die Vermüllung der Opladener Wupperwiesen ein Dorn im Auge. In einer Anfrage an die Stadtverwaltung hat er nachgefragt, welche Maßnahmen die Stadtverwaltung unternimmt,um die Situation zu verbessern.

Die Antwort der Stadtverwaltung liegt jetzt vor (siehe Anlage).

„Alles leider nur leere Worthülsen“, so der resignierende Kommentar des Bezirksvertreters angesichts der Bilder, die wieder einmal am Samstag und Sonntag zu beobachten waren.

„Die unterschiedlichen Gruppen, die auf den Wiesen feiern, sind eindeutig zuzuordnen, die nächtlichen Feuer sind doch nicht zu übersehen! Außerdem ist das besagte Areal an der Wupper doch überschaubar!“

„Was bringen Jugendschutzkontrollen in Gaststätten, Spielhallen und der oberen Bahnhofstraße, wenn ein Großteil der jungen Menschen sich am Wupperufer aufhält? Ist der Stadt und auch den Eltern überhaupt bekannt, dass z.B. auf der großen Wupperwiese neben dem ehemaligen Waldhaus Römer, jetzt Cafe Irrlicht, sich bei schönem Wetter in der Nacht bis zu 100 junge Menschen, am Samstag auch viele Minderjährige, aufhalten?

Grundsätzlich geht es Friedrich Busch nicht darum, jungen Menschen das Feiern auf den Wupperwiesen zu verbieten. Aber es muss sich ein Bewusstsein entwickeln, dass man für die Beseitigung des selbst produzierten Mülls Verantwortung übernimmt. Das gelingt allerdings nicht, wenn junge Menschen beobachten, wie die Stadtverwaltung brav den Müll nach dem Wochenende beseitigt.

Das Gelände Rehbockanlage/Wupperwiese soll explizit in die „Ordnungsbehördliche Verordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf den Straßen und in den Anlagen der Stadt Leverkusen“ aufgenommen werden.

In einem Antrag für die kommende Sitzung der Bezirksvertretung II hat die FDP einen Antrag formuliert, dass die Stadt Regelungen für das Areal Rehbockanlage/Wupperwiese entwirft. Nach Aussage der Stadt ist die Rehbockanlage mit der Wupperwiese der „Haupterholungsbereich“ des Leverkusener Stadtteils Opladen. In den nächsten Jahren werden im Rahmen des Projektes „Grüner Fächer“ ca. 1 Millionen Euro in dieses Gebiet fließen  (Beschilderung, vegetationstechnische Arbeiten, Wegebau, technische Anlagen  wie kleine Wupperbrücke/Himmelsleiter).

Von daher muss die Stadtverwaltung schon jetzt bei den Nutzern der Rehbockanlage/Wupperwiese eine Sensibilität entwickeln, sorgsam mit den Gegebenheiten des Areals umzugehen.

Gelingt dies nicht, so ist davon auszugehen, dass die für viel Geld errichteten Maßnahmen (Beschilderung, Informationstafeln z.B.) sehr schnell zerstört werden, wie dies heute schon mit Schildern am Wupperufer der Fall ist.

Im Gegensatz zur Meinung der Stadtverwaltung hält die FDP-Bezirksvertretung Regelungen für die Rehbockanlage/Wupperwiese für notwendig. So besteht z.B. bislang ein Grillverbot. Nach Meinung von Busch sollte dagegen ein Grillen unter bestimmten Umständen auf der Wupperwiese möglich sein.

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Eingeordnet unter Bezirk II, Kommunalpolitik, Leverkusen, Opladen